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Die Zombies sind los
Im Jahr 2013 wurde “Dead Effect” für iOS und Android veröffentlicht, ein Jahr später erschien eine Umsetzung für Windows und Mac. Ein bisher eher ungewöhnlicher Weg - ein Videospiel, das der klaren “Mobile First” Strategie folgt und erst später versucht, auch auf klassischen Systemen Fuß zu fassen. Ähnlich verhielt es sich nun beim zweiten Teil, dieser wurde von BadFly Games bereits im Oktober 2015 für mobile Systeme veröffentlicht, Mitte Februar 2016 dann auch wieder für PCs.
Die Story schließt unmittelbar bei der Handlung des Vorgängers an. Professor Wagner, der Bösewicht des ersten Spiels, ist tot. Wir befinden uns auf der ESS Meridian, einem Raumschiff, und müssen uns zuerst einmal einen Weg durch eine Masse von Soldaten kämpfen. Die weitere Handlung möchten wir an dieser Stelle nicht verraten, wer auf eine besonders originelle Erzählungen hofft, wird - wie bei den meisten anderen Spielen dieses Genres - enttäuscht werden. Die Steuerung erfolgt über virtuelle Controller auf dem Touchscreen bzw. die Tastatur oder ein Gamepad auf dem PC. Auf beiden Systemen läuft das Spiel äußerst flüssig, traditionsgemäß funktioniert die Steuerung mit echten Eingabegeräten etwas besser als auf dem Touchscreen. Während der Level sammeln wir Münzen, mit denen wir später Gegenstände kaufen können, sowie weitere Ausrüstung, die in unserem Avatar verstaut wird. Nach Abschluss eines Levels gibt es eine Bewertung eures Einsatzes und die Möglichkeit, den Charakter zu verbessern. Besonders ausgefallene Auswahlmöglichkeiten, die den Charakter in unterschiedliche Richtungen entwickeln würden, gibt es nicht.
Die Zombies sind los
Im Jahr 2013 wurde “Dead Effect” für iOS und Android veröffentlicht, ein Jahr später erschien eine Umsetzung für Windows und Mac. Ein bisher eher ungewöhnlicher Weg - ein Videospiel, das der klaren “Mobile First” Strategie folgt und erst später versucht, auch auf klassischen Systemen Fuß zu fassen. Ähnlich verhielt es sich nun beim zweiten Teil, dieser wurde von BadFly Games bereits im Oktober 2015 für mobile Systeme veröffentlicht, Mitte Februar 2016 dann auch wieder für PCs.
Die Story schließt unmittelbar bei der Handlung des Vorgängers an. Professor Wagner, der Bösewicht des ersten Spiels, ist tot. Wir befinden uns auf der ESS Meridian, einem Raumschiff, und müssen uns zuerst einmal einen Weg durch eine Masse von Soldaten kämpfen. Die weitere Handlung möchten wir an dieser Stelle nicht verraten, wer auf eine besonders originelle Erzählungen hofft, wird - wie bei den meisten anderen Spielen dieses Genres - enttäuscht werden. Die Steuerung erfolgt über virtuelle Controller auf dem Touchscreen bzw. die Tastatur oder ein Gamepad auf dem PC. Auf beiden Systemen läuft das Spiel äußerst flüssig, traditionsgemäß funktioniert die Steuerung mit echten Eingabegeräten etwas besser als auf dem Touchscreen. Während der Level sammeln wir Münzen, mit denen wir später Gegenstände kaufen können, sowie weitere Ausrüstung, die in unserem Avatar verstaut wird. Nach Abschluss eines Levels gibt es eine Bewertung eures Einsatzes und die Möglichkeit, den Charakter zu verbessern. Besonders ausgefallene Auswahlmöglichkeiten, die den Charakter in unterschiedliche Richtungen entwickeln würden, gibt es nicht.
Grafisch kann “Dead Effect 2” eindeutig überzeugen. Spielern auf mobilen Plattformen sei ein entsprechend leistungsstarkes Tablet / Smartphone empfohlen. In unserem Test haben wir den Titel auf einem iPad Pro und einem iPhone 6S Plus getestet. Da dies die aktuell jeweils leistungsstärkste, verfügbare, Hardware ist, gab es hier natürlich keine Probleme. Kompatibel ist der Titel bishin zum iPhone 5 - laut Angaben des Herstellers. Auch dies wollten wir natürlich testen - und hier ist das Ergebnis eher ernüchternd. Zwar läuft das Spiel, ruckelt aber oft spürbar. Bei einem Action-Shooter, wo es im wahrsten Sinne um “Fressen oder Gefressen werden” geht, ein klarer Show-Stopper.
“Dead Effect 2” ist die gelungene Weiterentwicklung des Zombie-Shooters für verschiedene mobile Systeme und PC / Mac. Die Entwickler hielten am Erfolgsrezept fest, aufgrund der mittlerweile sehr leistungsstarken mobilen Geräte sieht man der PC Umsetzung ihren Ursprung dennoch meistens nicht an. So bekommt der Spieler 20+ Stunden klassische Zombie-Shooter Action in gehobener Qualität geboten. Leider wird der sehr positive Eindruck vor allem auf mobilen Plattformen durch reichlich Aufforderungen für InApp Käufe etwas geschmälert.
Pro/Contra:
+ Grafik, Steuerung
- nervige InApp Kauf Aufforderungen
Wertung: 4 von 5 Sterne